„Neunzehn Leben und etliche Dutzend, die dazu gehören. Aber nicht ein glückliches Leben ist dabei. Ich habe nach einem glücklichen Leben gesucht. Andere haben mitgesucht. Niemand hat eins gefunden. Ein paarmal schien es so, als hätte man einen Glücklichen erwischt. Aber das war dann nur … ein labiles, schwankendes Glück. Das gibt es natürlich. Aber es ist kein menschliches Glück und trägt keine Frucht." Diese Überzeugung des Autors über seine Zeitgenossen in den zwanziger Jahren klingt negativ, pessimistisch, aber man möchte die kleinen Erzählungen umso mehr lesen. Diese Berichte über ganz normale Leben, vom Gutsbesitzer, über den arabischen Soldaten, die italienische Bäuerin bis zur alten Frau, faszinieren und werfen zahlreiche Fragen auf. Ein wertvolles Buch!
Alle Straßen führen nach Haus
Walther von Hollander
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