Selbstmordgedanken signalisieren immer, dass man nicht mehr glaubt, dass man sich selber oder ein anderer einem helfen könnte. Darin aber zeigt sich die grundlegende Situation im Ich: der Irrtum zu glauben, dass man sein Leben in den Griff bekommen und mit seinem Verstand und seinem Willen bewältigen könnte. Wenn offensichtlich wird, dass man sich selbst und allen anderen etwas vorgemacht hat, glaubt man das nicht mehr aushalten zu können. Dabei ginge es gerade darum, diese Situation als Chance zu begreifen, sein Leben auf einen soliden Grund zu stellen, der jenseits des Ichs liegt.
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