Der Autor setzt sich empirisch mit der Frage auseinander, welche Rolle soziale Beziehungen zu Eltern und Lehrpersonen für die Lern- und Leistungsmotivation von Kindern und Jugendlichen spielen. Im Zentrum steht insbesondere die Frage nach der längerfristigen Entwicklung der Leistungsmotivation über 20 Jahre hinweg, mitbestimmt durch die im Jugendalter vorherrschende soziale Bindung an die Bezugspersonen und die Leistungsmotivation der Jugendlichen selbst.
Autonomie und Struktur in Selbstlernarchitekturen : Empirische Untersuchung zur Dynamik von Selbstlernprozessen
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Soziale Beziehungen und Leistungsmotivation : Die Bedeutung von Bezugspersonen für die längerfristige Aufrechterhaltung der Lern- und Leistungsmotivation
Dölf Looser
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Professionalisierung in Lernberatungsgesprächen : Theoretische Grundlegungen und empirische Untersuchungen
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Zum Start bereit? : Vertiefende Ergebnisse aus TEDS-M zur schweizerischen Lehrerbildung im internationalen und nationalen Vergleich
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Planlos durchs Praktikum? : Zielorientierter Kompetenzerwerb in der schulpraktischen Ausbildung angehender Lehrpersonen
Samuel Krattenmacher
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