Kindheitserlebnisse in Schwaben sind in einer Erzählung aufgezeichnet. Die Familienerinnerungen vom schĂśnen Biber kommen zur Sprache. Eine innige Liebe, die trotz einer tĂśdlichen Erkrankung bis zum SchluĂ trägt, wird aufgerufen. Die sĂźĂen und anderen Seiten des Rentnerdaseins finden sich ausgebreitet. Ein Museumswärter geht auf Reisen, pikante, ungewollte Geschäfte werden zuvor eingefädelt. Von Dichtern und anderen LebenskĂźnstlern ist die Rede. Ehrenamtliche Qualifizierungs-Paten und Lehrer fĂźr FlĂźchtlinge sorgen fĂźr interessante Einsichten in die Berufswelt. Eine Frau will versuchen, die Vorschläge einer Fernsehmoderatorin, ein zwangloses Gespräch, umzusetzen. Sichtbar wird ein StĂźck Emanzipation.