„In einem der Seitentäler des Engadins, zwei Stunden etwa von Sils Maria und ebenso weit von Maloja entfernt, lag das alte ‚Haus am Wasser‘. Es war ein Engadiner Bauernhaus mit dicken Mauern, winzigen Fenstern, großer Diele und dunklen Stuben und Kammern, in die nur wenig Sonne hineinschien." In diesem Haus ziehen eines Tages der Bauer Peter Larotta und sein deutlich jüngere Frau Therese mit ihren beiden Jungen ein. Eine harte Aufbauzeit beginnt für die Eheleute mit großer körperlichen Anstrengungen, die beide voneinander entfremden. Es gibt nur wenige Momente des Glücks miteinander. Als dann Peter Larotta stirbt, übernimmt die junge, hübsche Witwe alleine die Verwaltung des Bauernhofes. Es kommen Tage, an denen sich Therese wünscht, früh zu altern, damit alles bald ein Ende hat. Aber es gibt auch Momente, die eine glückliche Zukunft versprechen.
Alle Straßen führen nach Haus
Walther von Hollander
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