Christoph Penz, genannt Tito, kehrt regelmĂ€Ăig im Einhorn ein, weil ihn dort die bunte Mischung der Freaks, Verlierer und LebenskĂŒnstler fasziniert. Als abgeklĂ€rten und leidenschaftslosen Politikberater interessiert ihn der Wiener Alltag, wie er in einer windigen Bar ohne jeden Glanz und Glamour sichtbar wird â und Frauen interessieren ihn auch. Viele hat er kennengelernt, eine langfristige, erfĂŒllende Partnerschaft ist dabei nie entstanden. Als er auf die quirrlige, erotische und unnahbare Ulrike trifft, scheint sich das zu Ă€ndern â der Anfang einer Beziehung mit einer Tiefe und Verzweiflung, die fĂŒr beide bisher unvorstellbar waren.
"Easy read mit Tiefgang.", "Erfrischend! Ein Roman, zwei Erkenntnisse: Erstens â Wiens Bobos, das sind in erster Linie sinnsuchende Provinzler. Zweitens â auch Provinzler pflegen kolossale GroĂstadtneurosen." - David Pesendorfer, NEWS
"Das erste Kind dieser Beziehung ist gut geraten." - Judith Weissenböck, ORF - Wien Heute
"Wer etwas ĂŒber Bier, Wien, die VerhĂ€ltnisse in Ăsterreich, die Liebe und das harte GeschĂ€ft der Politikberatung erfahren möchte, der sollte zu Christian Moser-Sollmanns Erstling "Tito, die Piaffe und das Einhorn" greifen. â Ansgar Lange, The European
"...falsche Erwartungen, ĂŒberraschende Einsichten und eskalierende Eifersucht..." - Wolfgang Huber Lang, APA
"Ein Politikberater stĂ€nkert ĂŒber die Wiener Stadtpolitik." - Peter Pisa, Kurier
"...politisch angehauchter Liebesroman, nĂŒchtern und doch voll Emotionen." - Tiroler BezirksblĂ€tter
"Die Leichtigkeit, mit der Moser-Sollmann Themen zur Hand nimmt, lÀsst einen frohgemut, betroffen und nachdenklich mitjonglieren. Man wird bestens unterhalten und die emotionalen Komponenten, die mitschwingen, werden nicht verdrÀngt, sondern fein getragen." - Timo Brandt, fixpoetry
"Ein spannendes, wie ich finde, auch ein sehr zynisches und selbstkritisches Werk, dass zum nachdenken anregt. Ich kann es auf jeden Fall nur empfehlen." - Iris Singer, Idealism prevails
"...