Umweltbewusstes Handeln und nachhaltigen Konsum muss man sich leisten können – so lautet eine gängige Einschätzung, wenn es um umweltfreundliches Alltagshandeln geht. Zugleich erzwingt Armut Selbstbeschränkung und Konsumverzicht. Miriam Schad geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich Umweltaffinität und umweltrelevante Alltagspraxis unter verschiedenen Bedingungen von Prekarität gestalten. Dabei nimmt sie die gesellschaftliche Zwischenzone in den Blick, die durch prekäre Beschäftigung und Lebenslagen gekennzeichnet ist und in der der eigene Auf- und Abstieg täglich bewältigt wird. Ihre Auswertung quantitativer Daten und qualitativer Interviews zeigt erstmals systematisch, welche unterschiedlichen Formen und Deutungen umweltfreundlichen Handelns es bei Menschen in prekären Lebenslagen gibt.
Keine Angst vorm Verzicht : Ein Plädoyer für die wichtigste Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts
Ulrich Wegst
bookKein Pausenbrot, keine Kindheit, keine Chance : Wie sich Armut in Deutschland anfühlt und was sich ändern muss
Jeremias Thiel
audiobookSchockwellen - Letzte Chance für sichere Energie und Frieden (Ungekürzte Lesung)
Claudia Kemfert
audiobookDie 10 Irrtümer der Antikapitalisten : Zur Kritik der Kapitalismuskritik
Rainer Zitelmann
audiobookDer Osten: eine westdeutsche Erfindung : Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet
Dirk Oschmann
audiobookEndlich frei - Ich bin die Tochter aus "Nicht ohne meine Tochter". Hier ist die ganze Geschichte
Mahtob Mahmoody
audiobookGott in der Philosophie der Antike
Anthony Kenny
audiobookZeitenwende - phil.COLOGNE live (ungekürzt)
Michel Friedman, Harald Welzer
audiobookNicht ohne meine Tochter
Betty Mahmoody
audiobookDitfurt
Peter Stephan
bookDes Sokrates Verteidigung
Plato
audiobookWIR : Weil nicht egal sein darf, was morgen ist. (SPIEGEL-Bestseller)
Louisa Dellert
audiobook