âIch war jung und brauchte das Geld ...â
Stellen Sie sich einmal Ihren Lieblingsfilm ohne Komparsen vor ⌠Irgendetwas wßrde fehlen; genau: Viele Szenen wßrden kalt, leblos und gestellt wirken, manche erst gar nicht ohne die vermeintlichen Passanten, Restaurantbesucher oder Mitarbeiter funktionieren. Doch kaum ein Zuschauer macht sich Gedanken ßber diese wichtigen Personen im Hintergrund ⌠dabei ist das eine ganz eigene Welt --
âKomparserie ist lukrativ âŚâ
Oh ja! Aber nicht fĂźr Komparsen. Es sei denn, Sie kennen den Produktionsleiter.
Dieser Roman räumt auf ironisch-amßsante Weise mit dem Mythos Komparserie auf, Kapitel fßr Kapitel enttarnt der Text die Vorteile des Komparsenjobs als VorURteile.