Jeden Abend, bevor Karl-Heinz seine Augen schlieĂt und ins Reich der Träume versinkt, nimmt er seine verstorbene Mutter Wilma, die allzeit vom Himmel aus, Ăźber ihren geliebten Heinzi wacht, in sein Nachtgebet auf. In einem dieser vertrauten Gespräche der beiden, kommt eine alte Lausbubengeschichte des Sohnes ans Licht, die seiner Mutter fĂśrmlich den Atem raubt. Am liebsten wĂźrde sie ihm, fĂźr diesen Streich im nach hinein, eine saftige Backpfeife verpassen. Aber, diese Zeiten sind vorbei!