Nach dem Tod ihrer geliebten GroĂmutter kommt Franziska auf den Hof ihrer Tante, wo sie klaglos alle Schikanen erträgt, die ihr Ăźberwiegend vonseiten des Onkels zuteilwerden. Doch mit 21 flĂźchtet sie zu einem GroĂbauern, bei dem sie mit offenen Armen aufgenommen wird. Im Winter arbeitet sie dort als Stallmagd und im Sommer als Sennerin. Obwohl sie auch hier hart arbeiten muss, gefällt es ihr auf dem Berghof, denn die Bauersleute sind sehr nett zu ihr. Doch als nach dreiĂig Jahren der Hof an die Jungbauern Ăźbergeht, wird sie erneut schikaniert. Aber sie ist nicht gewillt, die DemĂźtigungen und die Ausbeutung durch den Jungbauern und seine Frau länger zu ertragen.