Naika Foroutan schreibt über die Notwendigkeit, das Verständnis von Fremdheit und die Zuschreibung von Fremdem immer wieder neu justieren zu müssen. Denn was bzw. wer in der Gesellschaft als fremd und nicht zugehörig wahrgenommen wird, unterliegt wiederum gesellschaftlichen Kontexten und Konjunkturen, die jedoch ständiger Wandlung unterliegen. Wenn ein Drittel der hier geborenen Kinder einen Migrationshintergrund haben und dennoch Deutsche sind, werden klare Unterscheidungen in Fremde und Eigene hinfällig. Stattdessen haben sich hybride Identitäten etabliert, die sich der binären Codierung des Eigenen und Fremden schon lange nicht mehr fügen.
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