Parkinson (und dein Leben) endet tödlich!
Kein Problem, solange ich den Weg bis dahin selbst bestimmen sowie positiv beeinflussen und verlängern kann.
Dieter Engelbert ist Anfang 40, als er die Diagnose "Parkinson" während einer Reha-maßnahme erhält.
Als Projektmanager im Gesundheitswesen kommt er schnell an Informationen, um sich ein erstes Bild zu machen. Jetzt nach über 20 Jahren mit den Symptomen und 15 Jahre nachdem er die Diagnose erhielt, gilt es, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Was hat der Parkinson aus ihm und seinem Leben gemacht?
Besser, was sagt ihm die Krankheit und welche richtungsweisenden Veränderungen wurden maßgeblich vom Parkinson beeinflußt?
Mit jetzt 58 Jahren ist er, trotz aller Unkenrufe, mobiler als alle Seiten es erwartet haben. Er fährt weiterhin Motorrad, Fahrrad und ist mit dem Wohnmobil unterwegs.
Es folgt eine Reise, in Begleitung von Herrn "P" (Morbus Parkinson), über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Sie wird all denen, die sich mit dem Thema "Parkinson" beschäftigen zeigen, dass es ein erfülltes, zum Teil auch atemraubendes Leben sein kann.
Dieses Leben dreht sich nicht allein um Parkinson, im Gegenteil, der Parkinson (Herr P) ist eine, wenn auch ungeliebte Randerscheinung.
Das Wissen um den richtigen Umgang mit Herrn "P" vertreibt ihn zwar (noch) nicht, erleichtert
das Leben aber ungemein.