Jennifer Zimmermann fühlte sich von Gott verlassen: Ihr Sohn kam mit Fehlbildungen auf die Welt, ihr Vater und ihr Schwager starben kurz danach. Ihre große Sehnsucht nach Gottes spürbarem Handeln blieb unbeantwortet und wurde sogar von dem Gefühl abgelöst, dass Gott sich zurückzieht und sie mit den Fragen und dem Schmerz alleine lässt. Sie beschreibt wie ihr Glauben erschüttert wurde, aber wie sie gleichzeitig gelernt hat, Gott ihre Zweifel und Klagen zu bringen. Am Ende steht eine neue Hoffnung, die aber ohne Leid nicht denkbar wäre!
Mit dir. Für dich. Vor dir. : Was Gott ist. Und was nicht.
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