Ob Angst vor Viren, (Zwangs)Impfungen, Gesundheits-Diktatur, vor wirtschaftlichem Zusammenbruch oder Angst vor der Angst – Angst war schon vor der Pandemie ein zentrales Phänomen in den deutschsprachigen Ländern. Nun wurde sie gesellschaftlich bestimmend. Obwohl sich an der Oberfläche die Opfer verschiedener Ängste unterscheiden und sich sogar aufeinanderhetzen ließen, in der Tiefe ist es immer dieselbe Angst vor dem Tod.
Infektion ist sowohl aus naturheilkundlicher als auch schulmedizinischer Sicht ein Kampf bzw. Krieg zwischen Immunsystem und Erregern. Hinter Todesangst steckt ein Urthema, das uns (westliche) Menschen beherrscht. Die Themen Aggression und Todesangst haben nun Jahre unseres Lebens bestimmt und werden das weiter tun, bis wir bereit sind, uns ihnen zu stellen und sie zu (er)lösen.
Da wir das Geschehen im Außen nur bedingt in der Hand haben, gilt es, unser Inneres zu stärken. Wie das konkret geht, zeigt Bestsellerautor Ruediger Dahlke in seinem spannenden, hochaktuellen neuen Buch, das verdeutlicht: Nur wenn wir bereit sind, die Wurzeln der Angst zu ergründen, greifen die Strategien ihrer Bewältigung. Dann finden wir Auswege aus der Angstfalle und können ein Leben in Freiheit und Frieden führen.
Gabi
20.10.2022
Pauschal gegen Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zu argumentieren ist ganz sicher zu einseitig und gefährlich. Eine differenziertere Darstellung könnte auf den Haftungsausschluss verzichten.
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