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Auf Leben und Tod! : Der junge Norden 36 – Arztroman

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Er kommt aus Gran Canaria und ist der Sohn von Dr. Daniel Nordens Cousin Michael und dessen spanischer Frau Sofia.

Alexander kennt nur ein Ziel: Er will Arzt werden und in die riesigen Fußstapfen seines berühmten Onkels, des Chefarztes Dr. Daniel Norden, treten. Er will beweisen, welche Talente in ihm schlummern. Dr. Norden ist gern bereit, Alexanders Mentor zu sein, ihm zu helfen, ihn zu fördern.

Alexander Norden ist ein charismatischer, unglaublich attraktiver junger Mann. Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern!

»Geschirrtücher falten nennst du das? Du machst das wohl zum allerersten Mal in deinem Leben, hmm?« Kichernd beobachtete Emmi, die junge Schwesternschülerin, wie Alex das rotkarierte Geschirrtuch, das er in der Hand hielt, doppelt zusammenlegte und es dann zu den anderen auf den Stapel schichtete. »Ich mache das nicht zum ersten Mal, meine liebe Emmi«, widersprach er. »Ob du es nun glaubst oder nicht, aber ich hole auch zu Hause in der Wohngemeinschaft hin und wieder Geschirrtücher aus dem Trockner und verstaue sie anschließend im Küchenschrank. Das funktioniert meistens vollkommen problemlos, und bis jetzt hat sich auch noch nie eine meiner Mitbewohnerinnen darüber beschwert, wie ich die Dinger zusammenlege.« »Mitbewohnerinnen?« Emmi verschluckte sich fast, als sie das Wort wiederholte. »Du hältst dir wohl einen Harem, was?« Sie musterte Alex mit einem leicht verächtlichen Blick. »Mein lieber Alex, du magst ja ein großer Macho und Frauenheld sein, aber im Falten von Geschirrtüchern bist du eine glatte Niete. Deine Haremsdamen sehen dir das vielleicht nach, weil sie andere Qualitäten an dir zu schätzen wissen, aber dieser Bonus gilt bei mir nicht. Also pass auf! Zuerst faltet man das Geschirrtuch längs. Dann faltet man es noch mal längs und anschließend faltet man es quer bis ungefähr zu einem Drittel der Breite. Und dann …« »Gehts noch?«, fuhr Alex der jungen Lernschwester in die Parade. »Erstens halte ich mir keinen Harem.