Der Zauber einer Ballnacht
2. März 1810: Heute habe ich mich verliebt! Dreizehn Tagebücher und neun Jahre später sind Miss Mirandas Gefühle für Viscount Turner noch genauso unsterblich – und ebenso aussichtslos. Eine kurze, verhängnisvolle Ehe hat ihn verbittert. Dennoch hegt Miranda Hoffnung. In ihrer ersten Saison will sie sich ihren Mädchentraum erfüllen und endlich mit dem Viscount tanzen. Dabei will sie ihm ihre Gefühle gestehen ...
Witzig und unwiderstehlich romantisch: Der erste Roman der Bevelstoke-Trilogie
Landmaus
3.2.2025
Sehr vorhersehbar.
gori
7.1.2025
Schönes Buch, leider etwas zu theatralisch vorgelesen.
v
5.10.2024
Es ist überraschend, dass Julia Quinns Roman aus der heutigen Zeit stammt. Der männliche Protagonist ist ein arroganter, übergriffiger und frauenfeindlicher Chauvinist. Leider wird die weibliche Hauptfigur mit zu schwachen und rückständigen Eigenschaften ausgestattet, obwohl Julia Quinn versucht, sie als kämpferisch und leicht feministisch darzustellen. Es ist bedauerlich, dass Übergriffigkeiten als pseudoromantisch beschrieben werden. Die Aufgabe der Frau besteht daraus, sich zu gedulden und zu akzepzieren, dass der Mann seinen Trieben ausgesetzt zu sein scheint ohne sich kontrollieren zu können. "Denn schliesslich ist er auch nur ein Mann". Dies ist ein Rückschlag für den Feminismus und eine Beleidigung für all die vielen anständigen Männer die sich durchaus kontrollieren können. Trotzdem, Dana Golombek von Senden ist eine sehr talentierte Sprecherin.
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