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Bibione

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Der Emil, ein durchaus feinsinniger aber nicht gerade erfolgreicher Zeitungsreporter aus dem Ruhrpott, und von dort kommen auch die meisten seiner ziemlich prolligen Freunde und Bekannten, soll für die Zeitung merkwürdige Vorgänge im Urlaubsort Bibione untersuchen, quasi Urlauber und verdeckter Ermittler, und in Bibione treffen sich der Emil und sein gesamter Bekanntenkreis jedes Jahr, denn Bibione ist für sie DAS Urlaubsparadies, die meisten von ihnen waren dort schon mindestens zwanzig Mal, der Emil noch viel öfter, und plötzlich geraten alle im vermeintlich vertrauten Bibione in einen Tsunami von spukhaften Ereignissen, und sie begegnen später internationalen Großfinanzspekulanten die untereinander sektenhaft organisiert sind und sich Glashandspieler nennen, und ihre Spekulationsspielchen nennen diese unheimlichen Börsianer Glashandschach, und sie begegnen schon bald den nanokleinen Veganossi, nanokleinen Außerirdischen, von denen einige dämonisch, einige aber auch DIE GUTEN sind, und die Veganossi schlüpfen in menschliche und tierische Körper und verleihen ihren Wirten geradezu außerirdische Fähigkeiten. Sind die Guten im Körper, bekommt der Wirt knallrote Haare, kann sich selbst nanoklein machen und spricht plötzlich eine Vielzahl von vorher nie gelernten Fremdsprachen. Sind die Bösen im Körper, und das sind sie vorzugsweise bei den Glashandspielern, dann erkennt man sie meist an einem anhaltenden unnatürlichen Grinsen, dem Joker. Einige aus Emils Bibionebekanntenkreis haben Hunde, und die können sprechen. In Bibione beginnen zwar die merkwürdigen Ereignisse mit den Veganossi, den Glashandspielern usw., aber diese Ereignisse führen den Emil und seine Bibionefreunde schon bald in ein unheimliches süditalienisches Gebirgsdorf, in dem der Emil bereits viele Jahre zuvor gemeinsam mit seiner Reporterkollegin Judy für die Zeitung recherchiert hat, und wo sie dann auch auf die Glashandspieler gestoßen sind, und gemeinsam mit den Veganossi und den sprechenden Hunden Jacko, Marc-Aurel, Joschi usw. erleben eingefleischte Bibionefreunde jetzt einen Tsunami des Wahnsinns, den man etwa so zusammenfassen könnte: Kein Politwahnsinn mehr! Kein Religionswahnsinn mehr! Keine Bankenkrisen mehr! Und immer Urlaub in Bibione. Mit Hilfe der nanokleinen Veganossi rückt die Rettung der Welt endlich in greifbare Nähe.