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Bitte nicht stören

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Bitte nicht stören

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Am Morgen wache ich wie immer 6 Uhr auf. Nach 4 Stunden Schlaf bin ich erstaunlich fit. Dennoch bleibe ich noch etwas liegen und schaue zu Leo neben mir. Beide liegen wir nackt im Bett. In der Nacht hat er die Zeit mit mir bis zur letzten Minute ausgekostet. Allerdings wurde mit der Zeit seine Wortwahl und auch sein Sex härter. Leo hat es jedoch nie bis zur Grenze meiner Tabus getrieben, sondern stets auf meine Lust geachtet. Was es bedeutet gefickt zu werden, hat er mich bei jedem Eindringen in meinen Körper spüren lassen. Erst gegen 2 Uhr war er vollends befriedigt und wir sind beide eingeschlafen.

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Im Bett trage ich noch immer meine Dessous und High Heels. Auch Leo's Spuren trage ich auf meiner Haut. Sein Wunsch war es noch, dass ich sie nicht mit der Dusche beseitige. Er wollte, dass ich mit diesen und mit Dessous neben ihm schlafe. Sogar das Seidentuch trage ich noch, allerdings nur noch um den Hals. Es war eine anstrengende Nacht, aber schön. Jetzt stehe ich aber langsam auf, ziehe die Schuhe aus und gehe leise ins Bad. Schnell die Handschuhe, Strapse und Strümpfe ausziehen. Das Seidentuch ist etwas widerspenstig beim Öffnen, geht letztlich aber auch auf. Fertig. Ich werfe die Sachen zur Seite und drehe das warme Wasser auf. Ein letzter Schritt trennt mich von der ebenerdigen Dusche. Und diesen letzten Schritt gehe ich in diesem Moment und stelle mich unter den Wasserstrahl.

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