Klinische Studien belegen den Nutzen von CBD gegen vielerlei Beschwerden, wie etwa Schmerzen und Entzündungen. Dies gilt auch für die meisten, wenngleich nicht alle Hunderassen. Hier erfährst du, bei welchen Rassen man aufpassen muss bzw. mit welchem Test man mögliche Probleme vorab ausschließen kann. Um deinen Hund mit CBD zu behandeln – sei es, um krankhafte Zustände zu lindern oder ihnen vorzubeugen oder ihm einfach mehr Vitalität und Lebensqualität oder -freude zu bereiten –, ist einerseits ein qualitativ hochwertiges, auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmtes CBD-Produkt unerlässlich. Hier erfährst du, wie man ein solches erkennt. Andererseits sollte man natürlich wissen, bei welchen Indikationen CBD hilfreich ist, und es ist dann auf die richtige Dosierung zu achten, die sich an verschiedenen Voraussetzungen, wie Vorerkrankungen, Begleitmedikation, Alter und Größe des Tieres, orientiert. Hier erfährst du, in welchen Fällen man CBD wie einsetzen kann und ab wann eine tierärztliche Begleitung sinnvoll ist.
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