Jürgen Moltmann hat die Aufbruchsstimmung der 1960er-Jahre maßgeblich mitgeprägt. Jetzt ergreift er das Wort in einer Zeit, in der jeder Reformwille dem Verlangen nach Sicherheit gewichen ist. Dennoch: Eine andere Welt ist möglich. Wo Hoffnung das Denken beherrscht, wird das Denken zum Transzendieren. Das feste Land der Wirklichkeit ist immer umgeben von einem Meer der Möglichkeiten. Das sehr persönliche Fazit eines großen theologischen Denkers: Wer auf Gott hofft, rechnet auch mit den Möglichkeiten Gottes.
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