Der Atlanische Kriegsfürst Jorik bewacht das Abfertigungszentrum der Koalitionsflotte auf der Erde. Er beschützt Krieger und Bräute und kennt in seiner Aufgabe weder Gnade noch Ablenkung bis er Gabriela erblickt. Sie verkörpert alles, wonach seine Bestie sich verzehrt. Sie ist weich. Kurvig. Beherzt. In seinen Träumen stellt er sich vor, wie er sie umwirbt, wie er sie dazu bringt dem Drang seiner Bestie nachzugeben und sie schließlich erobertmit Leib und Seele. Angesichts einer Bedrohung aber übernimmt seine Bestie die Kontrollewas seinen sofortigen Abzug von der Erde zur Folge hat. Weg von Gabriela.Gabriela hat sich in einen außerirdischen Kriegsfürsten verliebt, der ihretwegen sein Leben riskiert hat und dann verschwunden ist, nur um später zu erfahren, dass er im Kampf gegen die Hive getötet worden ist. Sie lebt weiter, so gut es eben geht, allerdings mit einer süßen Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit. Einem Baby.Als sie erfährt, dass Jorik gar nicht tot ist, sondern in die Kolonie verbannt wurde, bricht sie mit ihrem Baby zu ihm auf, um ihn zu finden. Allerdings gibt es da ein Problem; nicht nur ist er kontaminiert worden, sondern obendrauf ist er vom Programm für interstellare Bräute neu verpartnert worden. Und zwar nicht mit ihr.
4.0
M.
12.11.2021
Was war das denn? Eigentlich war die Beziehung zwischen Gabriela und Jorik schön. Auch die körperlichen Veränderungen nach einer Geburt bzw. Schwangerschaft wurden mal angesprochen. Ich hatte auch das Gefühl, dass er sie ganz und gar respektiert und liebt (so wie sie auch). Leider vergebe ich trotzdem so wenig Stern(e), da ich die Sprache gerade in den "eindeutigen" Szenen echt nicht gut fand. Es war auch alles zu grob. Aber als er dann mit "Paarumgshandschellen" ankam, war für mich Schluss. BDSM mag ich überhaupt nicht, das hätte man auch im Klappentext mal erwähnen können!