Das Gilgamesch-Epos, eine der ältesten literarischen Formen des Menschheitsgeschicht, entführt den Leser in die Welt des antiken Mesopotamiens. In meisterhaftem Stil kombiniert Albert Schott Mythen, Heldentaten und philosophische Reflexionen über das Leben, den Tod und die Suche nach Unsterblichkeit. Das Gedicht erzählen von Gilgamesch, dem historischen König von Uruk, und seiner Reise, die ihn sowohl mit Freunden als auch mit Feinden konfrontiert und ihn letztendlich zu den universellen Fragen des Menschseins führt. Schott interpretiert die ursprünglichen Keilschrifttexte mit einem feinen Gespür für Poesie und menschliche Emotionen, wodurch ein zeitloses Werk entsteht, das Anspruch und Zugänglichkeit vereint. Albert Schott, ein renommierter Altorientalist und Literaturwissenschaftler, widmet sich seit Jahrzehnten dem Studium der antiken Kulturen. Seine Leidenschaft für die sumerische und akkadische Literatur, gepaart mit umfangreichen Forschungsarbeiten, gab ihm die nötige Expertise, um das Gilgamesch-Epos nicht nur zu übersetzen, sondern auch kulturell und historisch kontextualisiert darzustellen. Schott hat damit einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die frühesten Menschheitsfragen und deren Relevanz für die heutige Zeit geleistet. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die eine tiefere Einsicht in die Wurzeln der menschlichen Existenz suchen. Schotts präzise Übersetzung und Kommentierung bieten sowohl Experten als auch Laien Zugang zu einem der bedeutendsten literarischen Erzeugnisse der Menschheitsgeschichte. Der Leser wird nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken angeregt über die großen Themen von Freundschaft, Verlust und der Sehnsucht nach Unsterblichkeit.