"Dieses lehren uns die Schlichten: / Freundlich lächeln. Weiterdichten", schrieb Wiglaf Droste, nachdem er wieder einmal Unbill mit der Chefsorte Mensch hatte. Und das tut Droste denn auch: gut gelaunt weiterdichten. Die Anlässe für seine Verse sind mannigfaltig wie das Leben selbst. Manchmal reicht schon ein klangvoller Halbsatz in einer Zeitungsmeldung, um den Autor in lyrischen Schwung zu bringen, auch Küche und Himmelbett sind sprudelnde Quellen der Inspiration. Die Skala der Drosteschen Tonfälle hat sich im Lauf der Zeit konsequent verbreitert - wir erleben den Dichter aufsässig, spöttisch, heiter, zart - und liebevoll. Aus einigen der Gedichte hatte Danny Dziuk, als Songschreiber eine Klasse für sich, Lieder gemacht, die, mit ausgesuchten Gastmusikern aufgenommen, von Droste und Dziuk gesungen werden.
Sprichst du noch, oder kommunizierst du schon? : Neue Sprachglossen
Wiglaf Droste
bookIm Sparadies der Friseure : Eine kleine Sprachkritik
Wiglaf Droste
bookAm Nebentisch belauscht
Wiglaf Droste
audiobookChaos, Glück und Höllenfahrten : Eine autobiographische Schnitzeljagd
Wiglaf Droste
bookDie schweren Jahre ab dreiunddreißig
Wiglaf Droste
bookKalte Duschen, Warmer Regen : Geschichten, Sprachglossen, Miniaturen
Wiglaf Droste
bookNomade im Speck
Wiglaf Droste
bookDer Ohrfeige nach : Neue Geschichten, Sprachglossen und Miniaturen
Wiglaf Droste
bookSchalldämpfer : Eine Revue
Wiglaf Droste
bookDie Würde des Menschen ist ein Konjunktiv : Neue Sprachglossen
Wiglaf Droste, Archi W. Bechlenberg
bookWill denn in China gar kein Sack Reis mehr umfallen?
Wiglaf Droste
bookAuf sie mit Idyll : Die schöne Welt der Musenwunder - mit einer Gastgeschichte von Rayk Wieland
Wiglaf Droste
book