"Es war ja wahr geworden, ich schritt, von starkem Arm gehalten, an seiner Seite dahin, und seine Linke hielt sorgsam den Mantel zusammen, den er mir um Haupt und Schultern geschlagen. Und der Sturm schoĂ mit seinem FrĂŒhlingsatem an mir vorĂŒber und höhnte: Gefangen, gefangen! Und ich lachte auf und schmiegte mich glĂŒckselig an den Mann, der mich fĂŒhrte." E. Marlitt (eigentlich Eugenie John, 1825 - 1887) studierte Gesang, wurde Gesellschafterin der FĂŒrstin Mathilde von Schwarzburg-Sondershausen und ab 1863 freie Schriftstellerin. Die letzten 20 Jahre ihres Lebens war sie an den Rollstuhl gefesselt. Sie schrieb die erfolgreichsten Frauen-Unterhaltungsromane ihrer Zeit. 1871 erschien Das HeideprinzeĂchen in der Gartenlaube in zweiundzwanzig Folgen und ein Jahr spĂ€ter als Buch bei Ernst Keil in Leipzig. Ihre "Gesammelten Romane und Novellen" erschienen 1888-1890 in zehn BĂ€nden.
Wintergedichte : Besinnen und Nachdenken
E. Marlitt, Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Ludwig Uhland, Friedrich Hebbel, Friedrich Hölderlin, Clara MĂŒller-Jahnke, Otto Ernst, Gottfried Keller, Bettina von Arnim, Max Dauthendey
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E. Marlitt
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