In neun autobiographischen Erzählungen und Essays nähert sich Leopold Federmair von verschiedenen Seiten so brisanten Themen wie (Macht)missbrauch und kindlicher Sexualität. Er lotet die Grenzen zwischen erotischem Spiel und sexueller Belästigung aus und geht der Frage nach, ob das Erstarken einstmals emanzipatorischer Bewegungen nicht zu neuen Tabus geführt hat, die unsere Freiheit einschränken. Ferne Erinnerungen, die in die Mitte des 20. Jahrhunderts zurückreichen, verbinden sich mit aktuellen Ereignissen, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Mit ihrer literarischen Sprengkraft versuchen diese Texte, der heute vorherrschenden politischen und moralischen Korrektheit die Stirn zu bieten. Ein weit in die Kulturgeschichte zurückgreifender Essay über drei schwule Außenseiterfiguren - den Maler Caravaggio, den Dichter und Filmregisseur Pier Paolo Pasolini und den Romancier Jean Genet - rundet das Buch ab und stellt die Haltung des Autors in einen größeren historischen Zusammenhang.
Monden : Der Wellen Schatten
Leopold Federmair
bookRosen brechen
Leopold Federmair
bookIns Licht
Leopold Federmair
bookWandlungen des Prinzen Genji
Leopold Federmair
bookDas rote Sofa : Geschichten von Schande und Scham
Leopold Federmair
bookAdalbert Stifter und die Freuden der Bigotterie
Leopold Federmair
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Sonnenblende – Sonnenwende
Monika Kühn-Görg
bookUnd ewig lockt die See
Nis Bergen
bookScherbenmosaik
Katja Knapp
bookEiner wollte da nicht bleiben
Leonhardt Maniura
bookMein Weg zurück
Nadine Ciecierski
bookClarkson und Ich - Mein erstes Jahr
Dreblow Marlies
bookVerraten und verkauft
Helena M.
bookAkshata : Unzerbrechlich
Paula Coulin, Amrita Gandhi
bookDie Seele kam nicht mit
Wolf Joachim Eichstädt
bookLieben Leben Tanzen Weinen
Rosario" Rossi " Fuca
bookJared Leto : 30 Seconds to Mars und das Leben als Schauspieler
Hilmar Bender
bookDarum bin ich wie ich bin : Mein Leben und meine Psyche
Romy Meißner
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