Der Hohe Pontifex in Rom als Brückenbauer (1645–1850)und die rechte sowie linke Seite des Herrn Aristoteles – Franziskus I., libertäre Theologie, § 218, Entweltlichung und die Kirche als moralische Notbremse

Die Theologie hat sich lange Zeit in der Tradition von Aristoteles in einen starren Thomismus verrannt, der bis heute nachwirkt. Aber Franziskus I. wirkt öff-nend, indem er mehrere Varianten ermöglicht: einen rechten und einen linken Aristoteles, einen metaphy-sischen und einen liberal-topischen. Dass auch hier der Katholizismus über eine 2000jährige Tradition verfügt, zeigt der Band, der auch das Libertär-An-tistaatliche im Sinne von Ratzingers „Entweltlichung“ der Kirche deutlich macht – aber auch die unanbding-bare Notwendigkeit, dass die Kirche die einzige Groß-Instanz war und ist, die vor dem Megabösen wie Auschwitz u.a. noch Einhalt bot und bietet.

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