Mit Ich bin dann mal weg hat er Millionen Menschen inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere – und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.
»Was, um Himmels willen, hat mich bloß ins gleißende Scheinwerferlicht getrieben, mitten unter die Showwölfe? Eigentlich bin ich doch mehr der gemütliche, tapsige Typ und überhaupt keine Rampensau. Warum wollte ich also bereits im zarten Kindesalter mit aller Macht ›berühmt werden‹? Und wieso hat das dann tatsächlich geklappt? Nun, vielleicht einfach deshalb, weil ich es meiner Oma als sechsjähriger Knirps genau so versprechen musste ...«
Elisabeth
30.12.2023
Sehr authentisch und anrührend. Das kommt noch besonders gut dadurch an, weil Hans-Peter selbst vorliest.
Dani
22.8.2023
Hape ist einfach so auf dem Boden geblieben und sympathisch. wie traurig seine Biografie doch im Kindesalter ist.
Anonym
24.1.2023
Ich habe selten ein so ergreifende Buch gelesen bzw. gehört, dass mir dennoch so viel Spaß gemacht hat. Großartig, Herr Kerkeling, wie alles, was ich bisher von Ihnen gehört, gelesen und gesehen habe.
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