Wo sind all die Mädchen hin?
Zweiundzwanzig Jahre ist Ben alt, doch er hat den Verstand eines Zweijährigen. Der geistig behinderte junge Mann wächst auf dem Land auf. Vielen Dorfbewohnern ist er ein Dorn im Auge. Aber Mutter Trude behütet ihn, so gut sie kann, nimmt ihn vor Anfeindungen in Schutz und lässt ihm die Freiheit, in der Natur herumzustreunen. Von seinen Streifzügen bringt Ben immer öfter makabere Fundstücke mit, die bei Trude einen furchtbaren Verdacht keimen lassen. Und als im Sommer mehrere junge Mädchen verschwinden, sucht das Dorf einen Schuldigen ...
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch
„Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen
Bestseller nach dem anderen. Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Anonym
8.9.2024
Super Sprecherin. Das Buch war etwas verwirrend durch die vielen Leute und das Springen zwischen den Zeiten.
walpurgis
26.8.2023
Familien- und Dorfdynamik, auf teilweise sehr drastische Weise erzählt. Gute Sprecherin.
Sarah
13.4.2023
30 Minuten lang drölfzigtausend Namen wer mit wem, kannte ich bis dato so nur aus der Bibel, die hab ich dann auch nicht weiter gelesen.
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