Der zweite Band aus der Reihe DichtArt beherbergt neben den Texten und Bildern, die unterschiedliche Perspektiven des normalen Alltags, der Liebe, des Lebens, dessen Facetten, Träume und Fantasien in Pop-Art auf verspielt laienhaft-naive weise abbilden, zusätzlich musikalische und filmische Untermalungen, welche durch die Interaktion der Leserin und des Lesers mit dem Internet das Lesevergnügen um die Erweiterung des Seh- und Hörsinns ergänzen. "Dichterlings DichtArt - Kleine Kunst in Wort, Bild und Ton" versteht sich in diesem Sinne neben der Eröffnung kleiner Zeitfenster von Geschehnissen und Gedanken, die sich hier für einem Moment der Leserschaft öffnen, als Experiment, in dem sich durch eine Wahrnehmungskombination nicht nur das Hineinschauen in die Welt der Lyrik ermöglicht, stets nach dem immer wiederkehrenden Muster: entweder es gefällt oder nicht, sondern vielmehr ein über die Dinge Hinausschauen ermöglicht wird und ein fühlendes Denken entstehen kann, in dem man sich sagt: Ach, so kann man das also auch betrachten!?