Susan McConnell ist IFS-Therapeutin und Ausbilderin und hat maßgeblich dazu beitragen, die Systemische Therapie mit der Inneren Familie (IFS) zu entwickeln. Ihr großes Verdienst ist es, den Körper in die Arbeit mit Selbst und Teilen einzubeziehen – über achtsame Körperwahrnehmung, Bewegung, Atem und Berührung.
In diesem Buch beschreibt sie, wie körperbasierte Praktiken in die IFS-Therapie integriert werden können. Sie zeigt, wie Klient:innen lernen, in Kontakt mit ihren Teilen wie dem inneren Kind oder inneren Manager zu kommen, indem somatische Werkzeuge angewendet werden, was eine vertiefte heilsame Wirkung hat.
Zu den klinischen Anwendungen der somatischen IFS gehört die Behandlung von Depressionen, Traumata, Ängsten, Essstörungen, chronischen Erkrankungen und Bindungsstörungen.