Sie kann niemandem trauen, nicht mal sich selbst
Hat sich denn das Universum gegen sie verschworen? Fassungslos hört Anna, was die Tagesmutter sagt. Erst der mysteriöse Unfall im Labor, dann der Reifenschaden. Und jetzt? Emily ist verschwunden. Spurlos.
28 Minuten. Nur 28 Minuten Verspätung.
Die Tagesmutter wiederholt ihre Worte wie ein Mantra: Anna selbst hätte Emily abgeholt. Pünktlich um sechs. Doch Anna weiß, dass sie lügt - oder irrt sie? Aus Entsetzen wird Panik. Hat sie tatsächlich selbst ihre Zweijährige abgeholt? Wieso kann sie sich daran nicht erinnern? Oder hat sich jemand als Anna ausgegeben? Aber warum? Weshalb könnte jemand ihre Tochter entführen wollen? Wo ist Emily?
Ihre Freundin kommt. Die Polizei auch. Aber der gefährlichste Feind kann der eigene Verstand sein.
JJH
27.5.2025
Gute Story. Etwas anstrengend das „Heulen“ keine alternativen Worte bekommt. Und etwas unwahrscheinlich das ALLE Charaktere den selben abwertenden Sprachgebrauch haben. „Die Lorenz“ „bei der Lorenz“ und keine Charakter sagt „frau Lorenz“. Sehr sehr auffällig das diese Formulierung insbesondere Frauen gegenüber verwendet wird - unangenehm
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