Dreier Fick mit Pornoboy
Klappentext
Er ist ein Mann, der es gewohnt ist, zu befehlen. Er ist der Chef einer großen Firma, trifft Entscheidungen und ist jemand, dem andere folgen. Doch in meiner Gegenwart verliert seine Autorität jegliche Bedeutung. Ich - gerade mal Mitte zwanzig, schön anzuschauen, mit festen, großen Titten, schmalen Hüften und einem knackigen Arsch – ja ich bin seine Herrin, einzig mir hat er zu gehorchen.
Ich hab ihn, diesen Fünfzigjährigen mit Peitschenhieben für mich abgerichtet. Er genießt meine Macht, und ich schenke ihm etwas, was erbaulicher aber auch gefährlicher ist als nur Lust: das Gefühl, sich selbst zu verlieren. Seine Männlichkeit und seine zügellosen Triebe habe ich eingekerkert und ihm einen Peniskäfig verpasst. Das macht ihn mir gegenüber noch hingebungsvoller und geschmeidiger.
In ihm tobt ein stiller Kampf um Macht und Hingabe, um Kontrolle und Verlangen, zwischen dem „Chef“ der realen, belanglosen Welt und dem Mann, der mir untertan ist, der ein anderer ist – ein Sklave.
Vor seinen Augen lasse ich mich von einem jungen, schönen Kerl ficken. Er weiß, dass meine Zuneigung zu ihm dadurch nicht geringer wird. Welche Rolle passt zu ihm am besten – die des Chefs oder die des Sklaven? Er wird es mit meinen Peitschhieben und meiner Wärme, mit meiner Härte und meinen Liebkosungen, herauszufinden lernen.












