Mit jedem Tag stellte ich fest, dass mich schrittweise meine Kraft verließ. Eine Taubheit und Empfindungstörungen traten an Steißbein und Damm auf. Schließlich hatte mich die Kraft der Beine um den 4. Dezember herum fast ganz verlassen. Ich verblieb in diesem außergewöhnlichen Zustande der Schwäche für etwa 21 Tage …“
Meinen Hochachtung an Dr. Dr. T und B ,in Köln Rath Heumar sowie an die Fachärztin für Innere Medizin , Köln Mehrheim und and die Uniklinik Köln ohne welchen dieses Buch nicht möglich gewesen wäre. Einen besonderen Dank an Horst Bergster, Student der Medizin Köln für die Lektüre und Korrektur sowie an Dr S. Psychiater und Neurologe in Köln Müllheim für die Fachliche Überarbeitung. Meinen dank an die AOK Köln welche mir unbürokratisch mit Fachärzten geholfen hat, nachdem ich in Köln nach 13 Monaten als AOK Versicherter keinen Termin bei Fachärzten bekommen habe. Auch nochmals danke an die AOK Köln das man mir so schnell einen Rollstuhl genehmigt hat und nachdem ich meinen linken Arm und linken Fuß manchmal nicht hochbringe mich mit einen Elektrischen versorgte. Ein besonderer Vermerk geht hier an die Diagnosen der Ärzte in Köln: Nachdem man seit 2009 , vom Bundeswehrkrankenhaus in Kabul, vom Internationalen Krankenhaus Bumrungrad in Bangkok , Thailand, von der UNI Klinik Valencia , von der UNI Klinik Barcelona , von der Neurologischen Klinik in Vic, Uni bei mir den Verdacht auf Multiple Sklerose diagnostiziert hat, haben Ärzte in Deutschland, Köln nach 18 Monaten nur eine Diagnostik gefunden: Synkopen unbekannter Ursache. Aus welchen Grund auch immer. Was nun die letzte Amtsärztliche Untersuchung durch zwei Ärzte und einen Psychiater ergeben hat, werde ich wohl nie erfahren da es im Auftrag des Jobcenter gestellt wurde. Auf der anderen Seite hier auch mein dank an die Schwerbehindertenabteilung der Stadt Köln und den Amtlichen Gutachtern welche mir wenigstens einen Schwerbehindertenausweis ausgestellt haben und der Antrag auf Gehbehindert läuft. (Stand September 2014)