In seinem neuen Roman geht Hugo Schultz einer Doppelfrage nach, die sich heute kaum mehr jemand stellt: Was hat es mit diesem Riss auf sich, der sich durch die Schöpfung zieht? Und was hält diese Welt im Innersten zusammen? Auf einer Zeit- und Raumreise befragt der Autor Büchner, Goethe, Lenz, Hugo Ball und, zum Schluss, eine Nonne, eine unbekannte Heilige - seine Tante. Neugierige Novizen ebenso wie Kenner der Literaturgeschichte erfahren allerhand Unerhörtes über die großen Dichter, die für eine mehr oder minder lange Zeit in der legendären Zürcher Spiegelgasse lebten. Schultz inszeniert dialogisch atmosphärisch dichte Bilder, die sich einprägen - und die auf der eigenen Suche weiterhelfen können. Mit Nachdruck stellt er eine unserer Grundfragen: Gibt es Gott und wenn ja, warum hilft er nicht?
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