»Eines der aufwühlendsten Bücher, das ich seit langem gelesen habe.« Denis Scheck
»Ein wenig Leben« handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Wie in ein schwarzes Loch werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. »Ein wenig Leben« ist zugleich realistischer Roman und Märchen – ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Erlösung. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.
Covermotiv: © The Peter Hujar Archive / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Anonym
8.6.2025
Großartiges Buch. Jede Figur wächst einem ans Herz. Die Geschichte berührt einen sehr tief.
Melanie
12.8.2021
Ich konnte nicht aufhören ein ganz wunderbares trauriges unendlich lähmendes Buch
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