Das erste Mal, dass ich Beethoven sah, war in meinen Knabenjahren - es mochte in den Jahren 1804 oder 5 gewesen sein - und zwar bei einer musikalischen Abendunterhaltung im Hause meines Onkels, Joseph Sonnleithner, damaligen Gesellschafters einer Kunst- und Musikalienhandlung in Wien. Außer Beethoven befanden sich noch Cherubini und Abbé Vogler unter den Anwesenden.
Erinnerungen an Beethoven (Ungekürzt)
3.5
Anonym
21.1.2022
Ein wichtiges historisches Werk, dass sich allein durch Grillparzers Grabrede und Gedenksteinrede lohnenswert macht.