Was soll jetzt noch kommen?
Judith ist fast fünfzig, und auf diese Frage fällt ihr leider keine zufriedenstellende Antwort ein. Die Kinder sind groß, ihr Mann ist in die Jahre gekommen und das Leben auch. Von der Liebe und dem Bindegewebe mal ganz zu schweigen. Dann stirbt ihre Mutter, und Judith kehrt nach zwanzig Jahren in die alte Heimat zurück, wo sie ein gut gehütetes Geheimnis, ein leeres Grab und einen Haufen Hoffnungen, Träume und Albträume zurückgelassen hat. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen Eine lebenslange Lüge stellt sich als Wahrheit heraus. Eine wiedergefundene Freundin hofft, den nächsten Sommer noch zu erleben, und will endlich wissen, was damals wirklich passiert ist. Eine Jugendliebe funkelt vielversprechend, eine Urne macht Umwege, und Judith stellt fest, dass es besser ist, sich zu früh zu freuen, als überhaupt nicht.
Petra
30.5.2024
Zum Lachen und zum Weinen, chaotisch und geordnet. Einfach liebenswert und über das, was das Leben für jeden selbst lebenswert macht.
Karin
25.2.2023
Eine schöne und kurzweilige Geschichte!
Karin
16.2.2023
Ein wunderbares Buch. Mit Herz, Schmerz und soviel Freundschaft. Ich habe gelacht und geweint. Einfach klasse.
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