Andreas Gößling entführt den Leser in eine historische Welt voller mysteriöser und phantastischer Elemente.
Wir schreiben das Jahr 1480. Georg Johannes Faust wird geboren. Seine Mutter wurde von einem mysteriösen Fremden geschändet. Wer ist Fausts Vater? Hinter hervorgehaltener Hand sprechen die Leute vom Teufel, denn schon früh entwickelt der kleine Georg übernatürliche Fähigkeiten. Während der Heranwachsende versucht zu verstehen, wer er ist und wie er seine Gabe kontrollieren kann, reißen sich die Mächtigen des Landes um ihn. Er erhält den Befehl, Gold zu erschaffen. Sollte er die Aufgabe nicht erfüllen können, wartet der Tod auf ihn.
Andreas Gößling wurde 1958 in Gelnhausen geboren und ist ein deutscher Schriftsteller. Er studierte Literaturwissenschaft, Publizistik und Politikwissenschaft. 1984 promovierte er und begann Romane zu schreiben. Zu seinen bekanntesten Romanen gehören zwei Werke über die Kultur des Maya-Volkes, die als Grundlage für einen Dokumentarfilm im ZDF dienten. Gößlings Romane zeichnen sich durch die Kombination aus historischer Genauigkeit und phantastischen Elementen aus. Vielfach wird dabei die lateinamerikanische Kultur zum Gegenstand gemacht. In seinem bekannten Roman „Faust, der Magier" (2007) setzt er sich jedoch mit der europäischen Geschichte auseinander. Neben Romanen veröffentlichte Gößling außerdem einige Sachbücher.
Mario
20.8.2022
Der Vorleser ist einschläfernd. Sorry konnte mir das Buch nicht anhören
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