"Fine hat schon früh gelernt, für ihre Träume zu kämpfen und für ihre Überzeugung einzustehen. Das hat mir sehr imponiert." Ulrike Renk
1931: Der Alltag im von der Wirtschaftskrise gebeutelten Berlin ist schwer. Fines Mutter Ulla Dehmel gelingt es kaum, für ihre Kinder zu sorgen. Schließlich ist sie gezwungen, Fine und ihre Schwestern bei einer Pflegefamilie auf dem Land unterzubringen. Zunächst ist Fine entsetzt, dass sie Berlin verlassen muss, aber nach und nach arrangiert sie sich mit dem neuen Leben. Dann kommen die Nazis an die Macht, und es zeigt sich, dass Ullas Sorge um ihre halbjüdischen Kinder berechtigt war. Schon bald wird Fine ihr Erbe zum Verhängnis. Wird sie es schaffen, dennoch an ihre Träume zu glauben?
Über eine junge Frau in dunklen Zeiten und den Mut, aus dem Hoffnung gemacht ist.
Rita
8.1.2025
Ich ziehe den Hut vor der Autorin und verbeuge mich vor ihr. Danke für die Geschichte und danke für das Nachwort. Es ist Januar 25 und man kann immer nur noch hoffen und beten das alles gut wird. 🙏
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