Quaki, ein kleines Froschfräulein. Allein nur mit ihresgleichen. Der Leser erfährt einiges über das Leben von Fröschen und Lurchen. Eines Tages findet ein kleines Mädchen den Frosch. Entzückt freunden sie sich an. Verstehen sich gut, uch wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen. Quaki möchte gerne ein Mensch sein. Ein guter Mensch, betont sie. Geht mit ihrer Freundin zur Erstkommunion. Fliegt mit ihr nach Rom. Nach Bangkok. Erleben viel und sind glücklich. Noch glücklicher wäre Quaki, wenn sie Deutsch sprechen könnte. Besuche beim Logopäden helfen nicht. Wallfahren nach Mariental. Beten zum Hl. Antonius, dem Freund der Tiere. Bitten einen Professor, ihr ein Gen einzupflanzen. Ein Gen von einem guten Menschen. Knien vor der Buddhafigur, die sie aus Bangkok mitgebracht hatten. Das Mädchen, inzwischen erwachsen, überlegt. Gibt es noch eine Möglichkeit ihrer Quaki zu helfen, ein Mensch zu werden? Eine haben sie in Petto. Die letzte.
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