Arnold G. Fruchtenbaum beginnt mit der theologischen Grundlage: Er vergleicht das mosaische Gesetz mit dem Gesetz Christi. Dann zeigt er auf, wie es in der Zeit nach dem Schriftgelehrten Esra zur (jüdischen) Gesetzlichkeit kam. Die Auslegung der Bergpredigt bildet in diesem Zusammenhang einen besonderen Schwerpunkt. Schließlich schlägt der Autor den Bogen über die Erkenntnisse des Apostelkonzils (Apg 15) bis hin zu ganz praktischen Fragen der Gesetzlichkeit in heutigen christlichen Gemeinden. Ein Schlusskapitel über "Geistliches Leben" rundet dieses sehr lehrreiche Buch ab.