Jean-Claude Dyslis Leben liest sich wie ein Roman, mit atemberaubenden Erfolgen und erschütternden Katastrophen, doch immer getragen von der Leidenschaft für Pferde. In Kalifornien lernte er die altkalifornische Westernreitweise und brachte das erste Quarter Horse nach Europa. Bis zu seinem Lebensende appellierte er an das Gewissen der Reiter und setzte sich für den freundlichen Umgang mit dem Pferd und das feine Reiten ein.