Wie vollziehen sich die Konstitution von Migrationsregimen und mit ihnen die beobachtbaren Ausschlussmechanismen? Können innerhalb dieser strukturellen exkludierenden Bedingungen Handlungsspielräume erkämpft und – im besten Fall – subalterne Organisationen etabliert werden? Für die Studie standen subalterne migrantische Menschen im Mittelpunkt, die SprecherInnenpositionen in der Zivilgesellschaft, subalternen Organisationen oder in Bildungsprozessen innehaben. Die Autorin folgt damit der Definition Gramscis, Intellektuelle als organisierende Personen in gesellschaftlichen Zusammenhängen zu verstehen.
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