»Wer Hexen, Dämonen und gefallene Engel liebt, sollte sich Juniper Moon nicht entgehen lassen.« Julia Dippel, Autorin der Izara-Chroniken
Junipers Flucht endet ausgerechnet dort, wo sie begonnen hat: in Arcanum – ihrem Zuhause und zugleich dem gefährlichsten Ort für sie als Hexe. Denn sie wird bereits sehnsüchtig vom Kardinal erwartet, einem gefallenen Engel, der die Macht über Arcanum und alle Hexenwesen an sich zu reißen droht. Und June soll ihm dabei helfen. Mit ihrer Widerspenstigkeit hat er allerdings nicht gerechnet, sie will sich nämlich schnellstmöglich aus dessen himmlischen Klauen befreien. Bald muss June jedoch feststellen, dass sie mit dem Feuer spielt, sogar einem ziemlich höllischen. Immerhin scheint sie das Interesse des Teufels höchstpersönlich geweckt zu haben ...
Herzklopfen pur! – Textauszug:
Er blickte mich wieder an, so verzweifelt, als sei ich die gefährlichste Versuchung, der er jemals hatte widerstehen müssen. So etwas Absurdes. Er war der Teufel – ich sollte Angst davor haben, ihm nicht widerstehen zu können.
»Bei dir zu sein, ist das Schlimmste, was ich dir antun kann«, murmelte er.
Mein Herz begann schneller zu schlagen.
»Und dennoch bist du hier.«
»Ich bin ein selbstsüchtiger Mann.« Ein frustriertes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, bevor mir diese einen unerträglich unschuldigen Kuss auf die Stirn hauchten.
Dies ist der erste Band der »Juniper Moon«-Reihe. Alle Romane der teuflisch-guten Liebesgeschichte:
-- Band 1: Das Geheimnis von Arcanum
-- Band 2: Das Schicksal von Arcanum
Anna
8.11.2024
Definitiv ein Buch, das mehr aufmerksamkeit verdient. Ein Höllenfürst, Hexen, Magie und eine Reihe weiterer Widrigkeiten sorgen für ordentlich Spannung. Das Abenteuer startet als Urban Fantasy, doch kurz darauf betreten wir eine Stadt voller Geheimnisse und Gefahren. June überzeugt durch Gerissenheit und Selbstironie. Eine unbeugsame Hexe, die mich als Protagonisten absolut überzeugen konnte.
heiho
25.9.2024
Gut, dass der Teufel auf ihrer Seite ist. Sonst wäre June schon 1000 Tode gestorben
Jäcky
3.3.2024
Erst dachte ich „hm ich weiß ja nicht“ und dann konnte ich nicht mehr aufhören zu hören.