Krass : 500 Jahre deutsche Jugendsprache

Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach außen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spaß. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran.

Starte deine 14-tägige kostenlose Probezeit

  • Voller Zugriff auf Hunderttausende von Hörbüchern und E-Books in unserer Bibliothek
  • Erstelle bis zu 4 Profile – inkl. Kinderprofile
  • Lies und höre offline
  • Abos ab 9,99 € pro Monat
Jetzt kostenlos testen

Jederzeit kündbar

Krass : 500 Jahre deutsche Jugendsprache

Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach außen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spaß. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran.


Format:

Dauer:

  • 277 seiten

Sprache:

Deutsch