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Krebszellen fressen Zucker und fürchten Pflanzen

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Die Medizin befasst sich mit der Krankheit Krebs in aller Regel erst fünf Minuten vor zwölf. Was sich schon bei ihrem Beginn viele Jahre davor im Körper ereignet, interessiert auch die Medien viel zuwenig.

Dabei gibt es wirklich Sensationelles zu berichten: Pflanzen entwickeln zu ihrem eigenen Schutz Substanzen, die eine Krebsentstehung erschweren, verhindern, stoppen oder umkehren. Denn für jedes Gewächs hat das unnormale Zellwachstum außerhalb der vorgesehenen Regulationen unter allen Bedrohungen ihrer Existenz ebenfalls eine extrem hohe Sonderstellung.

Nach Verzehr schützen diese Phytostoffe auch im menschlichen Körper. Denn einige Dutzend dieser Pflanzenmoleküle sind extrem wirksam. Ihre Eigenschaften können sogar den menschlichen Organismus vor Zellschäden bewahren. Im Idealfall schützen sie vor Krebs bereits in jenem Augenblick, in dem eine einzige Zelle mit beschädigten Erbsubstanzen in ihre tödliche Entwicklung startet.

Manche Lebensmittel mit Inhaltsstoffen für eine ausgeprägte Krebshemmung kennt praktisch jeder: Broccoli, Ingwer, Ginseng, Grüner Tee, Knoblauch, Petersilie, Spinat. Manche Anti-Krebssubstanzen sind erst einem kleineren Kreis bekannt: Curcumin, Resveratrol, Tinospora cordifolia, Ecdyson, Lycopen, Tribulus terrestris. Wieder andere stehen bisher nur in der wissenschaftlichen Literatur.

Zusammen sind es Hunderte Phytostoffe, Phytamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Fettsäuren. Sie besitzen die fast unglaublichen, hoch konzentrierten Fähigkeiten, das Schicksal Krebs möglicherweise abzuwenden oder im Rahmen einer Behandlung die Chancen von Betroffenen zu verbessern. Alle Substanzen sind irgendwo in der Welt Bestandteil der normalen Ernährung, essbare Pflanzen eben.

Zur Erinnerung: In Deutschland sterben in jeder Stunde mehr als 100 Menschen, und jeder Vierte von ihnen an Krebs.



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