Neben seinem Kommentar zur Apokalypse des Johannes legt Klaus Berger nun eine "Theologie" des letzten Buches der Bibel vor. Was hat Johannes wirklich wahrgenommen? Wie sind sein Gottesbild, seine Lamm-Christologie, seine Rede von Heiligem Geist und Kirche (inklusive der Rolle der Frau) zu verstehen? Hat er ein Verhältnis zum Alltag und wie denkt er über den Dauerkonflikt mit der Regierung? Berger befragt die alten Liturgien aus West und Ost inklusive arabischer Kommentare nach ihrer Auslegung. Nebenbei entdeckt er die Armutstheologie des Bettelmönchs Pseudo-Melito (1512) und gibt eine erste Auswertung des großen Kommentars des präkarolingischen Benediktiners Ambrosius Autpertus. Und schließlich: Könnte nicht am Ende die Apokalypse Blaupause einer christlich verstandenen Leitkultur sein?
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