Scheinbare Leichtigkeit der Worte, die manche Grenze eines Ausdrucks strapaziert:
„Lyrix ! Vornehmlich Gedichte“.
Die Poesie gibt sich bescheiden hautnah, plaudert in reimnahen Zeilen vom Schnee im Jetzt. Holt sich Zitate von Descartes und Spinoza, um sie - kristallgeworden - unters Philosophenmikroskop zu legen.
Gedichte und Prosa breiten eine (Liebes-) Geschichte aus, die die großartige Mittelmäßigkeit des Seins beschreibt - einen Kosmos (ob Mikro- oder Makro-), der an seinem unscharfen Lupenrand stets ‚Gott und die Welt‘ in den Augen behält.