Nach dem Tod Mao Zedongs 1976 war China eines der ärmsten Länder der Welt. Mit Deng Xiaopings Aufstieg zur Macht ist das Reich der Mitte innerhalb von nur drei Jahrzehnten zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde aufgestiegen. Heutzutage haben Europa und die USA einen Großteil ihres Wohlstands den Chinesen zu verdanken. Deng war zwar Reformpolitiker, aber deshalb längst noch kein Demokrat. Auf seinen Befehl hin rollten 1989 die Panzer über den Platz des Himmlischen Friedens. Gewaltsam schlug die Armee die Proteste der Bevölkerung nieder und begrub damit die Hoffnung auf einen politischen Frühling. Ein Vierteljahrhundert nach dem Tian'anmen-Massaker setzt sich Felix Lee kritisch mit dem Leben und Wirken Deng Xiaopings auseinander. Was hat den einst glühenden Mao-Anhänger zum Kapitalisten chinesischer Prägung werden lassen? Hatte er eine Vision für China? Warum ließ er eine wirtschaftliche Öffnung zu, versperrte sich aber tiefgreifenden politischen Veränderungen? Und ist Dengs Vermächtnis Fluch oder Segen für das heutige China?
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