Berrys Hormone spielen verrückt, weil sein süßer neuer Nachbar ihm den Schlaf raubt. Mit einem Kuchen und einem nervösen Lächeln steht er schließlich vor Archers Wohnungstür. Er ist so aufgeregt, dass er sogar seinen eigenen Namen vergisst. Doch das ist kein Problem, weil Archer Veil sehr genau weiß, wer er ist. Und er weiß noch eine ganze Menge mehr, denn dieser Nachbar ist eine ausgesprochen fesselnde Persönlichkeit.
Eine ausführliche Leseprobe finden Sie auf: https://lana-gayl.de/mein-niedlicher-nachbar/
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Demnächst:
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Kleiner Einblick in das Buch:
»Guten Morgen, Sonnenschein!«, flötete Lester hauchzart in mein Ohr.
Ich hatte keine Lust, aufzuwachen, aber ich spürte seine Hand auf enervierende Weise meine Wangen tätscheln und wollte, dass das aufhörte. »Lass das!«, maulte ich und hob den Arm, um die Nervensäge abzuwehren. Die Bewegung war von einem metallischen Klirren begleitet. Seit wann trug Lester denn Schmuck? War das überhaupt seine Stimme? Und das Armheben klappte auch nicht so recht. Ich hing irgendwo fest.
Schlagartig fühlte ich mich hellwach und riss die Augen auf. Sie taten weh. Noch dazu setzten stechende Kopfschmerzen ein. Ich schloss die Lider ein wenig und schielte durch die Schlitze. Nichts von dem, was ich sah, kam mir bekannt vor. Ich lag in einem Bett und blickte auf die Einrichtung eines altmodischen Schlafzimmers. Vor mir stand nicht Lester, sondern Archer. Er hockte sich hin, sah mir in die Augen und lächelte mich an. »Da bist du ja wieder.«
Ich wollte aufspringen, wurde aber daran gehindert.
Ich sah mir meine Arme an. Er hatte sie mit Ledergürteln an das Ziergitter des Bettes gebunden und das Ganze mit Handschellen verstärkt.